Vielen Dank
WIR SAGEN DANKE!
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns in der Realisierung des Projektes unterstützt haben:
- dem Oelder Heimatverein mit dem wir die Themen und Standorte festgelegt haben
- Knut Reimann für die redaktionelle Aufarbeitung von Inhalten und einen Teil der Fotorecherche
- den Angehörigen der Personen, die wir auf den Stelen proträtieren. Sie durchstöberten ihre Familienarchive, um uns Fotomaterial zur Verfügung zu stellen
- dem Förderverein des Marienhospitals für die wunderbare Zusammenarbeit
- dem Kreisarchiv, das uns Bildmaterial zur Verfügung stellte
QUELLENNACHWEISE
Tillmann, Walter: Ausgegrenzt Anerkannt Ausgelöscht. Geschichten, Berichte, Episoden und Anekdoten aus Leben und Untergang der jüdischen Minderheit in Oelde (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf, (Bd. 41), Warendorf 2003
Pauls, Albert: Zur Geschichte der Juden in Oelde, in Siegfried Schmieder (Hg.): Oelde, die Stadt in der wir leben" (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf), (Bd. 17/18), Oelde 1987
Siegfried Schmieder (Hg.): Oelde, die Stadt in der wir leben" (Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf), (Bd. 17/18), Oelde 1987
(Jüdische Gemeinde - Oelde (Nordrhein-Westfalen) (xn--jdische-gemeinden-22b.de) / Angaben aus: Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938, S. 415 und S. 643)
Elisabeth und Peter Lewanschkowski: „Spur der Stolpersteine in Oelde“; herausgegeben vom Ökumenischen Kreis „Wir Christen in Oelde“, Oelde 2019